Samstag, 6. Juli 2013

Ude v. 5. 7.13

Schreiben v. 5.7.13 an OB Dr. Ude, München, wg. Herrn Ferdinand Schießl. Als Anlage
Artikel Süddeutsche Zeitung ( Herrn Thomas Hahn ).
In einer verzweifelten Lage schwappt die finanzielle Not des Herrn Schießl in seiner
Schwerstbehinderung über ihn hinweg.
Leider ist dies wirklich kein Einzelfall, als Gegengewicht können wir aber mit einer Presse rechnen, die in den Fällen, die ihnen bekannt werden, auch sehr engagiert be-
richten und an einer Lösung mitwirken.
Wer immer auch jetzt diesen Beitrag liest, könnte doch auch in seinem Maße Laut geben.
Augenblicklich ist mein Blog ja recht verkümmert, aber schaut doch einfach mal vor-
bei.
Ich hoffe sehr, daß Herr Schießl bald wieder aufatmen kann, denn auch im ÖD gibt es
doch eine Menge Mitbürger, die auch Mitmenschen sind. Das muß man auch klar her-
ausstellen!
Wenn ich helfen kann durch Argumentation oder Hinweise, ich bin bereit. Jeder von uns kann sehr überraschend in Notlagen geraten, die sich der eigenen Kontrolle entziehen.

Bis bald, Rainer

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