Samstag, 30. November 2013

Lebenszeichen

Ich habe seit Tagen versucht, neue Dateien einzustellen.Es klappt alles
überhaupt nicht mehr. Bin jetzt in der AGB in Berlin, bin jetzt auch im
Netz und versuche irgendwas. Nur ich bin zu blöd und weiß nicht, was
ich probieren könnte. Vielleicht kann mir jemand helfen unter:

rainer.twoday.net

Danke und hoffentlich bis bald,
Rainer aus Berlin

Donnerstag, 24. Oktober 2013

" Repräsentative Demokratie " ein Herrschaftsmodell ?

Deutschland hatte nach dem Desaster des Hitler-Regimes ein marginales Zeitfenster nur für den Teil der Bevölkerung nutzen können, der macht-
politisch sich in den dem im weitesten Sinne " demokratischen " Westblock einzugliedern bzw. in diesen sich zu integrieren versuchen konnte. Dies jedoch
war lediglich gedankt der besatzungspolitischen Machtkonstellation, deren
wortführende Kräfte auf eine Systematik von Gleichgewicht und Ausgewo-
genheit der sich abzeichnenden Kräfte-Balance hin wirken mussten.

Diese " Einladung " zum Beitritt in eine Wertegemeinschaft , die vorrangig
zunächst die Sicherung der Kräfte-Balance betreiben musste, war von alli-
ierter Seite mit einem Vertrauensvorschuss ausgestattet, der seine durchaus
weltpolitisch herausragende Qualität aus heutiger Sicht rechtfertigt. Literatur darüber, daran mangelt es nicht: es fehlt die Wertsuche, die uns
entdecken lässt, wie gehaltvoll das Maß und die Erfassbarkeit der DEMO-
KRATISCHEN GEDANKENWELT sich dem Zustand von Resignation und
Zerrissenheit des DEUTSCHEN VOLKES nähern konnte.
Erst in der jüngeren Zeit offenbart sich, daß Kräfte aus Wirtschaft, Politik,
den richtungsweisenden Juristen in besonderer Weise, rundum den Pro-
fiteuren des Nazi-Alptraumes weit in die bundesdeutsche Gesellschaftge-
staltung hinein wirkten. Unsere schon in den Anfangs-60er-Jahren, also
nicht erst durch die 68er, Erkenntnisse und Befürchtungen sind leider
übertroffen worden.
Dieses Negativ-Saldo in der Werthaltigkeit DEMOKRATISCHER STRUK-
TUREN, deren Verhinderung von Pflege und Ausbau, der Schlingerkurs
zwischen Allgemeinplätzen und Schlagwörtern, die den Stallgeruch der
Volkszugewandheit verbreiten, der geradezu inflationäre Sprachwucher
gepaart mit eingeübter Selbstbeweihräucherung, alles dies kann nicht
zukleistern die Schadstellen am Gebäude unserer PARLAMENTARISCHEN
DEMOKRATIE.
Ich möchte versuchen, möglichst zeitnah meine Begründungen vorzulegen, in der Hoffnung auf eine lebendige Auseinandersetzung.

These 1 :

Bis auf die allfällig bekannten Ereignisse sind die Zeichen der vergangenen
Jahre den Nachweis schuldig geblieben, daß DEMOKRATIE ein Element
des allgemeinen DEUTSCHEN WESENS gewesen bzw. geworden wäre.

Vielmehr hat unsere GESELLSCHAFT nicht über den Dämmerzustand
einer obrigkeitshörigen Schichtengliederung hinauswachsen können.

Die schmerzhafteste Wunde in der Verletzung gesellschaftlicher Wohl-
fahrt und des freien Entfaltens und Gedeihens wurde dem DEUTSCHEN
VOLK zugemutet, indem die VERFASSUNGSGEBENDE VERSAMMLUNG
in das GRUNDGESETZ die Regie des STAATES verpflichtend in die Hände
des " HERGEBRACHTEN BERUFSBEAMTENTUMS " gelegt hat. Der kon-
sequente Pfad in die jetzige Zukunft hat die Erwartungen der seinerzei-
tigen Führungselite abgesichert:

WIR BEWEGEN UNS HEUTE IN EINER OBRIGKEITSORIENTIERTEN SCHICH-
TEN-GESELLSCHAFT, die in der Camouflage der Hirten bewacht wird.

Begründung und Beweisführung ( lediglich ansatzweise ) s. Anlage

Samstag, 6. Juli 2013

Ude v. 5. 7.13

Schreiben v. 5.7.13 an OB Dr. Ude, München, wg. Herrn Ferdinand Schießl. Als Anlage
Artikel Süddeutsche Zeitung ( Herrn Thomas Hahn ).
In einer verzweifelten Lage schwappt die finanzielle Not des Herrn Schießl in seiner
Schwerstbehinderung über ihn hinweg.
Leider ist dies wirklich kein Einzelfall, als Gegengewicht können wir aber mit einer Presse rechnen, die in den Fällen, die ihnen bekannt werden, auch sehr engagiert be-
richten und an einer Lösung mitwirken.
Wer immer auch jetzt diesen Beitrag liest, könnte doch auch in seinem Maße Laut geben.
Augenblicklich ist mein Blog ja recht verkümmert, aber schaut doch einfach mal vor-
bei.
Ich hoffe sehr, daß Herr Schießl bald wieder aufatmen kann, denn auch im ÖD gibt es
doch eine Menge Mitbürger, die auch Mitmenschen sind. Das muß man auch klar her-
ausstellen!
Wenn ich helfen kann durch Argumentation oder Hinweise, ich bin bereit. Jeder von uns kann sehr überraschend in Notlagen geraten, die sich der eigenen Kontrolle entziehen.

Bis bald, Rainer

Montag, 1. Juli 2013

...

Also vom Strickmuster her habe ich wohl die Schwierigkeiten ausgetrickst. Die Frage ist
allerdings, ob es immer so klappen wird. Sonst sitzt du stundenlang an einem Text und
dann - zum Teufel - ist alles futsch. Aber so ist's ja auch im echten Leben: da wird ge-
macht und getan, toll, man hat was geschafft und schwupps, ist alles weg.

Also, anfangen wollte ich mit einem soliden Statement: warum, wieso, weshalb etc. ich
versuchen möchte, eine möglichst große Menge an Mitbürgern, eher aber Mitmenschen,
zu erreichen, die sich abseits des wahlkampf-orientierten Heck-Mecks echte Gedanken
um unsere allseits beliebte Demokratie machen.

In meinen täglichen Gesprächen merke ich immer wieder, daß für Manche Manches
manchmal durchaus interessant ist, den Meisten aber dann zum Nachdenken zuviel
Anstrengungen zugemutet werden. So richtig auch das persönliche Empfinden ist,
so ist auf der anderen Seite eins sicher: wenn ihr euch nichtselbst kümmert, dann wird
euer Leben fremdbestimmt gelebt. Schade, denn jeder hat nur eins. Mancher merkt es früh genug, mancher verpasst sein eigenes Leben, ich glaube, meins gehört auch zu letzteren.

Ich bin seltsamerweise immerhin schon 73 Jahre alt, früher für uns das absolute Grei-
senalter, heute wundert man sich nur. Allerdings: die Einschläge kommen immer näher
und Krankenhäuser lernt man auch schon öfter ungewollt näher kennen. Aber das
schieben wir jetzt mal gekonnt wieder an die Seite.

Ich möchte nun mit meiner Seite versuchen, in der Entwicklung unserer Gesellschaft
Positionen geradezurücken, die - so glaube ich - nicht ganz koscher sind im Verständ-
nis von Rechtsstaatlichkeit. Wer über den Rechtsstaat trefflich streiten möchte, muß
zuerst einmal für sich klären, was ihm der Regelkreis GESETZ - RECHT -GERECH-
TIGKEIT im Verhältnis zum STAAT in seiner Begrifflichkeit und der wechselseitigen
Einfärbung bedeutet, welchen Standort der Wertung es zu verteidigen gilt.

Wir 64er waren weitaus wacher, wenn man will, auch despektierlicher , als die sich
selbst beweihräuchernden 68er. Meine Kritik an der Qualität von GRUNDGESETZ
und DEMOKRATIE ist nun schon knapp 50 Jahre alt, während interessierte Kreise
davon schwärmen, wie "klasse" das GG ist, "da steckt noch viel Musike drin" (v.d.
LEYEN).

Stellt euch vor ( ein Albtraum im Mafia-Milieu ): eine blühende Schönheit, die neue
DEMOKRATIE, bekommt " Betonschuhe " verpasst, wird auf offener See verabschie-
det mit den allerherzlichsten Wünschen für ein gutes Leben und dann von Bord ge-
schubst!

WAS IST PASSIERT???

Die VERFASSUNGSGEBENDE VERSAMMLUNG HAT EIN TROJANISCHES PFERD
IN DIE GESELLSCHAFT GESCHMUGGELT:

DIE VERFASSUNGSMÄSSIGE EINBETTUNG DER ORDNUNG DES HERGEBRACH-
TEN BERUFSBEAMTENTUMS HAT UNS DAS BESCHERT, WAS BEABSICHTIGT
WAR: DIE WIEDERBELEBUNG EINER KLASSENGESELLSCHAFT!!

Fangenwir an Spuren zu suchen, damit wir den Pfad in die Zukunft selber gestalten
können. Besuchen Sie mich in meinem Blog und wir streiten miteinander!

Danke, bis bald! Rainer, Euer Polit-Fuzzi

Sonntag, 30. Juni 2013

Grundgesetz als Gesellschaftsvertrag

ich will's nochmal versuchen, nachdem wohl dieser kleine Satz vorher geklappt hat.
Ich probier's jetzt also nochmal. Für alle Fälle seht ihr dann schon mal, daß ich noch
lebe. Heute Nacht werde ich dann - so es klappen sollte - ein Statement einstellen.
Meldet Euch ruhig schon mal!

Grundgesetz als Gesellschaftsvertrag

trotz 1000 Versuchen ist es mir noch nicht gelungen meine PDF-Dateien einzuloggen.

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